In aussichtsloser Situation noch gut verkauft
Aufstellung:
Kaden – Geisler (46. Beswer), Ziegler, Andersson, Bauermann, J. Erdmann – Uhlmann – Werner, Kotte, Vandrey, Skinfill
Tore:
0 : 1 (21.) FE
0 : 2 (26.)
0 : 3 (31.)
0 : 4 (68.)
Fazit:
Es gibt Spiele, die kann man auch lassen. Da nach dem Willen des allmächtigen FVSL, Spiele ohne Rücksicht auf Verluste durchzuziehen, traten wir also, aus dem letzten Loch pfeifend, zwar spielfähig, aber nicht konkurrenzfähig, an. Aufgestellt wurden zum Teil Spieler, die krankheitsbedingt eher ins Bett, statt auf einen Fußballplatz gehörten. Und das gegen den Tabellenführer.
So rührten wir also Beton an, in seiner härtesten Form. Der bekam in der 21. Spielminute durch einen Foulelfmeter leider einen Haarriss, der sich in der 26. und 31. Minute, jeweils nach Standarts, vergrößerte. Zur Halbzeit, gegen einen extrem böigen Wind, der noch dazukam, also ein 0 : 3-Rückstand. Aus dem Spiel heraus wenig zugelassen, aber…, naja.
In der zweiten Hälfte, mit dem Wind im Rücken, konnten wir die Partie offener gestalten und kamen sogar zu einigen Möglichkeiten. Der Gegner aber auch, von denen er eine nutzte (68.).
Wie gesagt, Haken hinter und weitergeht´s. Ein Wahnsinnseinsatz von allen, trotz der ausweglosen Situation.
nächstes Spiel: Sonntag, 27.03., 12.00 Uhr: Heimspiel gegen den SV Liebertwolkwitz II; Treff: 11.00 Uhr