FSV Großpösna 1990 e.V - Gemeinsam unschlagbar

12.03.17| 1. Herren| SG Olympia 1896 Leipzig II – FSV| 3 : 9 (1 : 5)

We love to entertain you

Aufstellung:

Günther – Danz, Bauer, Schnepel – Ackermann –  Lantzsch (57. Meinl), Kasper (67. Hoffmann, 80. Lantzsch), Jabs, Rost (57. Donath) – Sommer, Kotte
Danke an Fynn und Christian

Tore:

0 : 1 Rost (18.)
0 : 2 Sommer (20.)
1 : 2 (24.)
1 : 3 Ackermann (41.)
1 : 4 Lantzsch (44.)
1 : 5 Sommer (45.)
1 : 6 Sommer (48.)
2 : 6 (61.) HE
2 : 7 Sommer (63.)
2 : 8 Sommer (74.)
3 : 8 (76.)
3 : 9 Kotte (85.)

Fazit:

Nach der unglücklichen Niederlage letzte Woche bei MoGoNo war heute beim „Auswärtsspiel“ im Nachholer gegen Olympia Wiedergutmachung angesagt. Und es wurde auf dem Naunhofer Kunstrasen wieder gut gemacht, was natürlich in erster Linie an der hervorragenden Einstellung der Mannschaft durch die Trainer lag.
Weil kein Schiedsrichter anreiste, übernahm ein Sportfreund von Olympia die Spielleitung und pfiff richtig gut. Danke dafür.
Der FSV war von Anfang an hellwach im Spiel. Trotzdem entwickelte sich in der ersten Viertelstunde eine eher ausgeglichene Partie. Max Rost brachte uns dann in der 18. Minute mit 1 : 0 in Führung, die Robert Sommer zwei Minuten später ausbaute. Olympia blieb dran und verkürzte mit einem sehenswerten Freistoß auf 1 : 2 (24.). Kurz vor der Pause dann der Knackpunkt im Spiel, als Maximilian Ackermann mit fulminantem Distanzschuss (41.), Felix Lantzsch mit phantastischem Solo (44.) und Robert Sommer wie Robert Sommer (45.) den Spielstand nach oben katapultierten. Erinnerte stark an Barcelona!
Nach dem Wechsel erhöhten wir wieder durch Robert Sommer auf 6 : 1 (48.). Ein zumindest zweifelhafter Handelfmeter brachte die SG auf 6 : 2 heran (61.). Danach sommerte es wieder. 7 : 2 und 8 : 2 (63., 74.). Wieder gelang unserem Gegner danach ein Treffer zum 8 : 3 (76.). Und dann geschah es endlich: Christian Kottes Leidenszeit endete in der 85. Spielminute, als er eine Hereingabe zum 9 : 3 – Endstand versenkte und sich mit seinem ersten Saisontreffer auf Rang 95 der aktuellen Torschützenliste hievte. Es geht doch! Wir (und besonders ich) haben immer an dich geglaubt. (Ich muss das jetzt sagen, wegen Mannschaftsklima und so… 🙂 )
Insgesamt ein sehr überzeugender Auftritt unserer Mannschaft, dem man nichts weiter hinzufügen muss.

nächstes Spiel: Sonntag, 19.03., 14.00 Uhr: Heimspiel gegen Turbine Leipzig; Treff: 13.00 Uhr

05.03.17| 1. Herren| SG Motor Gohlis Nord II – FSV| 3 :1 (1 : 1)

An Tagen wie diesen…

Aufstellung:

Günther – Danz, Bauer, Linnebank, Schnepel (69. Kotte) – Meinl (52. Hoffmann), Jabs, Ackermann (82. Donath), Donath (46. Rost) – Sommer, Kotte (46. Schmidt)

Tore:

0 : 1 Sommer (14.)
1 : 1 (40.) FE
2 : 1 (52.)
3 : 1 (65.)

Fazit:

Nach 13 ungeschlagenen Spielen hat es die „Erste“ des FSV heute mal wieder erwischt.
Dabei fing es auf einem recht kleinen Großfeld in Gohlis eigentlich ganz gut an. Nach einer kleinen taktischen Umstellung ins 4-4-2 hatten wir das Spiel gut im Griff und führten durch ein Tor von Robert Sommer mit 1 : 0 nach 14 Minuten. Auch danach ließen wir wenig zu, standen uns aber manchmal selbst im Weg. In der 40. Spielminute pfiff der Schiedsrichter plötzlich, zur allgemeinen Verwunderung, Strafstoß gegen uns. Okay, vielleicht gab es irgendwo einen Kontakt, aber ob der für einen Elfmeter ausreichte? Jedenfalls 1 : 1. Zwei Minuten später wieder ein Pfiff nach einer Strafraumaktion. Diesmal auf der anderen Seite. Für uns. Und so habe ich auf meine alten Tage, nach hunderten von Spielen, heute gelernt: Wenn ein Schiedsrichter im Strafraum des Gegners nach einem Foul an einem Spieler deiner Mannschaft pfeift, gibt es nicht immer Elfmeter, sondern manchmal auch indirekten Freistoß für uns. Aha. So wurden danach halt die Seiten gewechselt.
Nach dem Wechsel passten wir einmal in der Defensive nicht richtig auf und MoGoNo ging in der 52. Spielminute mit 2 : 1 in Führung. Wir stellten um und gaben Gas nach vorn. In der 65. Minute konterte der Gegner dann leider zum 3 : 1. Nun also alles oder nichts. Wir erhöhten die Schlagzahl und erzeugten enormen Druck auf das Tor der Gastgeber. Dieser kam nur noch sporadisch zu Entlastungsaktionen und igelte sich eher am eigenen Strafraum ein. Zehn Minuten vor Schluss war dann der Ball endlich im Tor. Aber wieder traf der Schiri eine nur ihm verständliche Entscheidung. Abseits, obwohl drei Gegner auf der und um die Torlinie standen. Verstehe das, wer will. Wir rannten weiter an, insgesamt in der zweiten Hälfte aber nicht immer überlegt, teilweise zu hastig und fahrig.
So kam es letztlich zur einer Niederlage, die uns natürlich nicht umwirft, die aber unnötig war und deshalb recht schmerzhaft ist. Es gibt halt Tage, wo alles zusammenkommt. Lebbe geht weiter.

nächstes Spiel: Sonntag, 12.03., 15.00 Uhr: Auswärtsspiel bei der SG Olympia 1896 Leipzig II (Spiel findet auf dem Kunstrasenplatz in der „Clade“ in Naunhof statt); Treff: 14.00 Uhr

26.02.17| 1. Herren| FSV – Roter Stern 99 Leipzig| 2 : 1 (2 : 1)

Klassenerhalt gesichert !!?

Aufstellung:

Günther – Linnebank (15. Hoffmann), Bauer, Schnepel – Seidel – Lantzsch, Kasper (68. Rost), Jabs, Donath (75. Meinl) – Sommer, Kotte

Danke, Terrier!

Tore:

0 : 1 (2.)
1 : 1 Jabs (8.)
2 : 1 Jabs (30.)

Fazit:

Zum Rückrundenauftakt wollte unsere Elf an die gute Leistung gegen LVB vor zwei Wochen anknüpfen. Aufgrund der aktuellen Platzverhältnisse „fremdelte“ man dazu wieder auf dem Kunstrasen im Naunhofer Cladewald. Zu Gast in diesen Spitzenspiel Dritter gegen Vierter war die Mannschaft von Roter Stern Leipzig, die uns im Hinspiel, unter etwas anderen Voraussetzungen, 6 : 3 bezwang. Das sollte sich heute nicht wiederholen.
Kaum hatte der gute Schiedsrichter die Partie angepfiffen, gab es schon die erste verheißungsvolle Torchance für unser Team. Doch im Gegenzug führte eine Verkettung unglücklicher Umstände zur frühen Führung für die Gäste (2.). Da hamma ganz schön blöd geguckt.
Wir zogen unser Spiel aber weiter durch und schon in der 8. Minute stellte Fabian Jabs mit dem 1 : 1 alles wieder auf Anfang. Es entwickelte sich eine kampfbetonte, ansehenswerte Partie zweier gleichstarker Mannschaften. Tormöglichkeiten blieben auf beiden Seiten rar, doch als der gegnerische Torwart in der 30. Spielminute beim Herauslaufen nicht ganz konsequent war, eroberte wiederum Fabian Jabs den Ball und konnte diesen aus gut 25 Metern im verwaisten Tor versenken. Bei diesem Spielstand wurden die Seiten gewechselt.
In der zweiten Hälfte verlief das Spiel ähnlich. Roter Stern hatte eigentlich keine richtig zwingende Chance, doch war der Ausgleich jederzeit möglich. Die Klasse haben sie einfach. Wir kamen zu drei/vier Top-Gelegenheiten, aber brachten das Runde nicht im Eckigen unter.
So war es bis zum Schlusspfiff ein sehr aufregendes Spiel, was uns letztendlich drei weitere Zähler bescherte.
Da wir uns am Anfang der Saison das Minimalziel „Klassenerhalt“ auf die Fahnen schrieben, sollten am Saisonende mindestens 32 Punkte dafür auf der Habenseite stehen. Das sollte ausreichen bzw. hat immer ausgereicht. Nun, da wir dieses Ziel schon nach 16 von 30 Spieltagen erreicht haben, kann man sich neue Ziele setzen. Ich denke, hier wird deutlich, welch`hervorragende, unerwartete Saison die „Erste“ spielt.

nächstes Spiel: Sonntag, 05.03., 13.00 Uhr: Auswärtsspiel gegen die SG Motor Gohlis Nord II (Stadion des Friedens, Max-Liebermann-Str. 83, 04157 Leipzig); Treff: 12.00 Uhr

13.02.17| 1. Herren| FSV – SG LVB II| 3 : 1 (2 : 1)

Die „Erste“ is back

Aufstellung:

Günther – Linnebank, Bauer, Schnepel – Kasper (80. Hoffmann) – Lantzsch, Jabs (55. Seidel), Ackermann, Donath (46. Rost) – Sommer (89. Kasper), Kotte

Tore:

1 : 0 Kasper (15.)
2 : 0 Bauer (29.)
2 : 1 (41.)
3 : 1 Ackermann (71.)

Fazit:

Elf Wochen nach dem letzten Spiel ging es gestern für die „Erste“ des FSV im Naunhofer „Exil“ wieder auf Punktejagd. Zu „Gast“ war im Nachholespiel vom 04.12. die SG LVB II.
Da wir aufgrund verschiedener Umstände nicht so recht wussten, wo wir nach so langer Zeit stehen, ließen wir uns einfach mal überraschen. Und siehe da, wir knüpften da an, wo wir 2016 aufhörten.
Von Anfang an war unsere Elf um ein gutes Spiel bemüht. LVB hielt ordentlich dagegen und es entwickelte sich eine intensiv geführte Partie. Nach 15 Minuten konnten der FSV zum ersten Mal jubeln. Marcel Kasper erzielte mit dem schönen 1 : 0 das erste Tor unserer Mannschaft 2017. Nach knapp einer halben Stunde erhöhte Alex Bauer mit seinem ersten Saisontor auf 2 : 0. Wir hatten eigentlich alles recht gut im Griff, ließen dem Gegner aber manchmal zuviel Spielraum. So auch in der 41. Spielminute, als wir nicht schnell genug vorm Strafraum den Gegenspieler attackierten und dieser den Anschlusstreffer erzielte.
Nach dem Wechsel war es weiterhin ein recht ausgeglichenes Spiel. Ein Treffer musste noch her und diesen erzielte Maximilian Ackermann in der 71. Minute. Danach spielten wir die Zeit runter und ließen nichts mehr anbrennen.
Insgesamt eine richtig gute Leistung unseres Teams gegen einen wirklich guten Gegner. Damit ist nun auch die Hinrunde für uns endgültig abgeschlossen. Mit einem dritten Platz als Aufsteiger war vor Saisonbeginn nicht unbedingt zu rechnen. Mal sehen, wie der offizielle Rückrundenstart in zwei Wochen verläuft.

nächstes Spiel: Sonntag, 26.02., 14.00 Uhr: Heimspiel gegen Roter Stern Leipzig 99 II; Treff: 13.00 Uhr

27.11.16| 1. Herren| SC Eintracht Großdeuben – FSV| 1 : 1 (0 : 1)

Zwei Punkte verschenkt

Aufstellung:

Günther – Seidel, Bauer, Linnebank (77. Jabs), Schnepel – Lantzsch, Jabs (46. Donath), Ackermann, Meinl (65. Hoffmann) – Sommer, Kotte (46. Rost)

Tore:

0 : 1 Meinl (7.)
1 : 1 (63.)

Fazit:

Beim Fußball gibt es einen Schiedsrichter. Der ist 90 Minuten lang Gott. Seine Entscheidungen müssen mir nicht gefallen und ich muss sie innerlich auch nicht akzeptieren. Aber nach außen hin! Und wenn man diesem Schiedsrichter dann die Welt erklären muss, dann gibt es irgendwann die gelbe Karte, vielleicht auch einen Freistoß, der dann sogar zum Tor führen kann. Passiert das für unser Team, freut man sich; passiert es gegen unser Team, ärgert man sich, weil dann im Zweifel die Punkte weg sind. Soweit der Oberlehrer.
Der FSV beim Tabellenvorletzten Eintracht Großdeuben. Ein Gegner, der durch seinen Dreier im letzten Spiel gegen den Spitzenreiter entsprechend motiviert war. Wir unterschätzten aus diesem Grund den SC keineswegs.
Das Spiel begann für uns wie geplant (neudeutsch: Wie der Matchplan es vorgab.). Mario Meinl per Kopf zur 1 : 0 – Führung nach sieben Minuten. Danach bemühten wir uns um das zweite Tor und hatten auch etwas mehr vom Spiel. Der relativ kleine Platz ließ aber nicht viel Raum und wir taten uns schwer, eine Lücke zu finden. So blieb es zur Pause bei der knappen Führung für den FSV.
Nach dem Wechsel wollten wir schnell das 2 : 0 erzielen, um mehr Sicherheit zu gewinnen. Doch wir taten uns weiterhin schwer, Lösungen zu finden. In der 63. Spielminute dann die oben oberlehrerhaft beschriebene Situation. Man hatte schon so eine Vorahnung und prompt erzielten die Hausherren den Ausgleich. Mehr als ärgerlich, weil absolut unnötig! So brachten wir durch eigene Schuld die Eintracht wieder ins Spiel und es wurde zunehmend spannender. Wir bemühten uns redlich, dass irgendein dreckiger Ball noch reingeht, aber es sollte nicht sein.
Wenn man sich in einem Match im Spiel nach vorn schon etwas schwer tut, man aber immerhin führt, dann muss man alles daran setzen, den knappen Vorsprung nach Hause zu schaukeln. Das ist uns heute leider nicht gelungen. Besonders ärgerlich ist auch, dass die Liga an diesem Spieltag fast ausschließlich für uns spielte, wir das Geschenk aber nicht annahmen. Die Ergebnisse in der Staffel haben die Tabelle jedenfalls ordentlich durcheinandergewirbelt. Jeder kann jeden schlagen. Wir bleiben auch im elften Spiel unbezwungen, freuen uns weiterhin über Platz 3, ärgern uns über die gefühlte Niederlage, putzen den Mund ab, um ihn nächste Woche zu halten und peilen kommenden Samstag hoffentlich ein weiteres Erfolgserlebnis an.

nächstes Spiel: Sonntag, 04.12., 12.00 Uhr: Auswärtsspiel bei der SG LVB II (Sportplatz „Neue Linie“, Richard-Lehmann-Str., 04275 Leipzig); Treff: 11.00 Uhr

20.11.16| 1. Herren| Leipziger FC 07 – FSV| 1 : 2 (0 : 2)

Kreisliga ist, wenn es zum Anpfiff anfängt zu regnen und es mit dem Schlusspfiff wieder aufhört

Aufstellung:

Günther – Seidel, Bauer, Linnebank (46. Schnepel), Jabs – Lantzsch, Kasper, Ackermann (62. Ducksch), Rost (46. Donath) – Sommer, Kotte (79. Rost)

Tore:

0 : 1 Sommer (13.)
0 : 2 Ackermann (42.) FE
1 : 2 (60.)

Fazit:

In der 1. Kreisklasse gibt es keine leichten Gegner. Es ist nun einmal so, dass Mannschaften oben und Mannschaften in der Tabelle unten stehen müssen. Wären Teams den Anforderungen der Spielklasse nicht gewachsen, würden sie ja 2. oder 3. Kreisklasse spielen. Diese Erfahrung musste unsere Mannschaft auch gestern im Auswärtsspiel beim Leipziger FC 07 wieder machen. Zwar derzeit Drittletzter, aber im Spiel war kein Unterschied von momentan zehn  Tabellenplätzen auszumachen.
Bei zu Beginn leichtem Regen hatten wir die Partie in der ersten Hälfte ganz gut im Griff. Hinten ließen wir nicht viel zu, im Mittelfeld hatten wir ein Übergewicht, nur die Genauigkeit und Abschlussfreude im letzten Drittel vor des Gegners Tor fehlte in letzter Konsequenz. So gingen wir durch Robert Sommer (selten war ein Name bei dem Wetter so fehl am Platz) in der 13. Minute mit 1 : 0 in Führung. Danach gelang es uns einfach nicht nachzulegen. Spätestens an der Strafraumgrenze war irgendwie Schluss. So benötigte der FSV schon einen Foulelfmeter, um auf 2 : 0 zu erhöhen. Maximilian Ackermann verwandelte sicher und souverän drei Minuten vor dem Pausenpfiff.
Die Leipziger und der Schiri gingen zur Halbzeit in die Kabine und man hatte den Eindruck, dass sie ihren Pausentee auf den Punkt ziehen lassen wollten, bevor sie wieder zur zweiten Halbzeit erscheinen. Unsere Mannschaft blieb – echte Männer halt – draußen. Bei immer stärker werdendem Regen und ekligem Wind froren wir uns einen ab.
In den ersten zwanzig Minuten der zweiten Halbzeit fanden wir überhaupt nicht mehr statt. Unser Spiel nach vorn wurde praktisch eingestellt, Abschlüsse gleich null. In dieser Phase ein ganz schlimmes Spiel von uns, dem Wetter angepasst. Und prompt fiel in dieser Zeitspanne nach einem Freistoß, der an Freund und Feind vorbeiging, der Anschluss für die Platzherren, der ihnen die berühmte zweite Luft verschaffte. Zwar wurde anschließend auch unser Spiel wieder stabiler und auch die eine oder andere Möglichkeit ließ sich blicken, aber insgesamt wurde es nun ein reines Kampfspiel, in dem es darum ging, ordentlich gegenzuhalten. Es drohte jederzeit die Gefahr, dass bei den widrigen Bedingungen irgendein Ball mal durchrutscht, zumal der LFC es immer wieder mit langen Bällen versuchte. Nicht das schlechteste Mittel bei diesem Boden.
Letztlich gelang es uns aber, den Vorsprung über die Zeit zu retten. Marke Arbeitssieg. Aber ob nun 10 : 0 oder 2 : 1 gewonnen, am Ende gibt`s dafür auch jeweils nur drei Punkte. Die haben wir, sind nun zehn Spiele ungeschlagen und auch weiterhin Dritter. Tja die Aufsteiger mischen in dieser Saison den deutschen Fußball auf.
Nächste Woche geht es nach Großdeuben. Derzeit Vorletzter. Es wird wieder ein schweres Spiel. Wir werden die Eintracht keinesfalls unterschätzen, wenn wir erfolgreich bleiben wollen.
PS.: Der Regen wartete übrigens auch noch die dreiminütige Nachspielzeit ab, um mit dem Abpfiff pünklich sein Tagwerk zu beenden.

nächstes Spiel: Sonntag, 27.11., 14.00 Uhr: Auswärtsspiel beim SC Eintracht Großdeuben (Sportplatz Großdeuben, Zwenkauer Str. 1, 04564 Böhlen/Großdeuben); Treff: 13.00 Uhr