28.02.16| A-Jugend| FSV A – SC Eintracht Schkeuditz| 5 : 1 (3 : 1)
Erfolgreicher Start nach der Winterpause
Aufstellung:
Nöcker – J. Erdmann, Bauer, Jabs, Hoffmann – Wünsch (78. Willaschek), Meinl (59. Uhlmann), P. Erdmann, Reiche – Rost (84. Dübener), Naundorf (59. Raddatz)
Tore:
1 : 0 Naundorf (19.)
2 : 0 Reiche (28.)
3 : 0 Rost (34.)
3 : 1 ET (37.)
4 : 1 Wünsch (75.)
5 : 1 Raddatz (84.)
Fazit:
Nach dem Pokalerfolg letzte Woche konnte unsere A-Jugend heute auch erfolgreich in die Punktspielrunde nach der Winterpause starten.
Die erste Viertelstunde verlief recht ausgeglichen. Schkeuditz stand hinten sicher und ließ nicht viel zu. Wenn wir uns mal durchsetzten, fehlte meist die Durchschlagskraft im Abschluss. Andererseits bereiteten die Offensivaktionen des Gegners unserer Defensive einige Schwierigkeiten.
Doch in der 19. Spielminute dann ein sehr schöner, und vor allem schneller Angriff des FSV und K. Naundorf schoss zur Führung ein. Auch das 2 : 0 nach 28. Minuten war ein sehr schönes Tor. F. Reiche verwandelte nach einem langen Ball direkt. M. Rost erhöhte nach 34 Minuten auf 3 : 0. Schkeuditz schöpfte dann wieder Hoffnung, als ein Ball unserem Torhüter unglücklich über den Spann rutschte und seinen Weg ins eigene Tor fand. Mit diesem 3 : 1 wurden dann auch die Seiten gewechselt.
In der zweiten Hälfte hatten wir die Partie ganz gut im Griff und ließen nur wenig zu. Zur Beruhigung fehlte nur unser vierter Treffer. Es dauerte immerhin bis zur 75. Minute, bis dieser durch L. Wünsch fiel. Damit war das Spiel aber entschieden. R. Raddatz erzielte dann den 5 : 1 – Endstand (84.).
Auf nicht ganz einfachem Boden startete unser Team damit siegreich in die Rückrunde. Betrachtet man die anderen Ergebnisse in unserer Staffel, so wachsen die Hoffnungen auf mehr, aber auch die Warnungen, keinen Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen.
nächstes Spiel: Sonntag, 06.03., 10.30 Uhr: Auswärtsspiel beim SV Tapfer 06 Leipzig (Sportanlage „Torgauer Straße“, Torgauer Str. 106, 04318 Leipzig); Treff: 09.30 Uhr
21.02.16| A-Jugend| SpG 1886 Markkleeberg/Roter Stern – FSV A| 1 : 8 (0 : 4)
Auswärtssieg im Pokal-Heimspiel
Aufstellung:
Mähl – J. Erdmann, Nöcker, Popp (52. Willaschek), Urban – Wünsch, Naundorf (46. Meinl), Uhlmann (46. P. Erdmann), Reiche – Jabs, Schmidt (46. Raddatz)
Tore:
0 : 1 Naundorf (18.)
0 : 2 Schmidt (32.)
0 : 3 Jabs (33.)
0 : 4 Jabs (44.)
0 : 5 Raddatz (46.)
0 : 6 Wünsch (54.)
1 : 6 (71.)
1 : 7 Raddatz (81.)
1 : 8 P. Erdmann (89.)
Fazit:
Die Winterpause ist zu Ende und mit einem verdienten 8 : 1 im Pokal-Nachholespiel steht unsere A-Jugend im Viertelfinale des Stadtpokals. Durch einen Heimrechttausch spielten wir unser Heimspiel auswärts auf dem Kunstrasen in Markkleeberg.
Das Spiel begann sehr ausgeglichen. Markkleeberg wirkte sogar etwas wacher und konnte sich durch die schnellen Leute in ihren Reihen einige Male gut in Szene setzen. Das änderte sich aber ab der 18. Spielminute, als N. Schmidt sich im Strafraum gut durchsetzte, zu K. Naundorf spielte, der zum 1 : 0 vollendete. In der 32. Minute war es dann N. Schmidt selbst, der in Höhe der Mittellinie den weit aufgerückten Gästekeeper mit einem langen, gefühlvollen Ball überwand. Sah spektakulär aus. Noch vor der Pause erhöhte F. Jabs mit einem Schuss von der Strafraumgrenze (33.) und einer schönen Einzelleistung (44.) zum 4 : 0-Halbzeitstand.
Nach dem Wechsel folgte mal wieder ein Jokertor des gerade eingewechselten R. Raddatz (46.). Von nun an kontrollierten wir das Spiel völlig. L.Wünsch mit dem 6 : 0 (54.). Nach 71 Minuten kam die SpG zu ihren Ehrentor. Es sei ihnen gegönnt. In der Schlussphase stellten abermals R. Raddatz (81.) und P. Erdmann (89.) mit einem schönen Distanzschuss den 8 : 1-Endstand her.
Zwar ließen wir auch in diesem Spiel wieder einige Hundertprozentige liegen, aber egal. Wir müssen wieder auf Touren kommen, denn schon nächste Woche geht es mit den Punktspielen weiter. Heute zeigten alle eine ansprechende Leistung und das ist erstmal das Wichtigste.
nächstes Spiel: Sonntag, 28.02., 10.30 Uhr: Heimspiel gegen den SC Eintracht Schkeuditz; Treff: 09.30 Uhr
31.01.2016 Pokal TuS Leutzsch – FSV Großpösna 8:0 (4:0)
Gespielt, abhaken und Erkenntnisse zu ziehen.
Endlich wurde, wenn auch bei ungemütlichem Wetter, gespielt und Alle sind gesund zurück. Die ersten 15 Minuten konnten unsere Jungs das Spiel noch offen halten. Günni konnte in der 12.min auch einen schmeichelhaften Elfer (Micha war schon beim Handballfinale-wurde aus 2 m im Strafraum angeschossen, nur der Schiri hatte als Einziger es anders gesehen) gehalten. Das war aber leider einer der wenigen Höhepunkte in unserem Spiel. Man konnte relativ deutlich den 3 Klassenunterschied sehen, Kurzpassspiel, Raumaufteilung und Vorwärtsbewegung im Angriff war schon Sehenswert. Im Laufe des Spiel konnte sich Günni noch mehrmals im Tor auszeichnen und auch die wieder mal neu formierte Abwehr hatte gute Aktionen-trotz der 8 Tore. Mittelfeld und Angriff ( 1 Mann ) wurden vom Gegner zeitig attackiert. Der nächste Höhepunkt war in der 75.min. Es kam TORSTEN – nicht legatt – nein JABS-JABS-JABS. Beim Stand vom 6:0 wollte er uns noch in die Verlängerung schießen. Zum Glück-laut eigener Aussage-fehlten ihm noch 5 Minuten bis zum Heißlaufen. Danke Torsten von uns allen.
Aufstellung:
Tor:
Günther St.
Abwehr:
May, Pohl, Dolezych, Schnepel (Zeidler 55.min)
Mittelfeld:
Pötzscher (Erdmann 65.min), Kotte (Jabs 75.min), Sittig, Seidel, Siebert
Angriff:
Rost
Wechsler:
Hansen
Tore:
1:0 15.min
2:0 22.min
3:0 24.min
4:0 35.min
5:0 55.min
6:0 60.min
7:0 79.min
8:0 82.min
Danke an Torsten und Paul Erdmann-hatten vorher selber ein Spiel-und den mitgereisten Fan´s.
ML
31.01.16| A-Jugend| Remis im Testspiel
A-Jugend spielt in Naunhof 5 :5
Aufstellung:
Mähl – Bauer, J. Erdmann, P. Erdmann, Meinl, Naundorf, Popp, Raddatz, Reiche, Schmidt, Sieber, Uhlmann, Urban, Willaschek, Wünsch
Tore:
0 : 1 Sieber (12.)
0 : 2 Bauer (18.)
0 : 3 Wünsch (27.)
0 : 4 Uhlmann (31.)
1 : 4 (42.)
2 : 4 (52.)
2 : 5 P. Erdmann (58.)
3 : 5 (62.)
4 : 5 (78.)
5 : 5 (81.)
Fazit:
Ein ungewöhnliches Ergebnis in einem guten Testspiel. Die erste Halbzeit gehörte unserer A-Jugend. Wirklich gut gespielt, wenig zugelassen, die eigenen Chancen gut genutzt. Wir hatten eigentlich alles im Griff.
Nach dem Wechsel spielten wir eigentlich nicht schlechter. Allerdings nutzten wir unsere Chancen nicht mehr konsequent. Unser Gegner spielte auf Augenhöhe gut mit und es gelang der SpG nun vor allem, individuelle Klasse in die Waagschale zu werfen.
So kam dieses ungewöhnliche Resultat mit zwei ergebnistechnisch völlig unterschiedlichen Halbzeiten zustande. Wir machten ein gutes Spiel, kein Spieler fiel ab. Und Naunhof/Großsteinberg/Tresenwald ist ja nun wirklich keine schlechte Mannschaft. Sie stehen in ihrer Liga im Vorderfeld der Tabelle.
Das wir am Ende eine 4:0-Führung noch herschenkten, ist das einzig Ärgerliche und auch ungewöhnlich. Aber das ist der deutschen Nationalmannschaft gegen Schweden ja auch schon passiert.
nächstes Spiel: Sonntag, 07.02., 10.30 Uhr: Auswärtsspiel bei der SpG 1886 Markkleeberg/Roter Stern (Kunstrasenplatz am Gymnasium, Mehringstr.8, 04416 Markkleeberg); Treff: 09.30 Uhr
23.01.16| A-Jugend| Vizepösna zum Vierten
A-Jugend holt hervorragenden 2. Platz beim Tresenwald-Cup
Aufstellung:
Nöcker – Bauer, J. Erdmann, P. Erdmann, Jabs, Naundorf, Raddatz, Rost, Schmidt
Spiele:
Vorrunde:
FSV A – VfB Empor Glauchau (B-Junioren) 2 : 1 ( Tore: Jabs, Rost)
FSV A – SV Eintracht Profen 0 : 2
FSV A – SV Tresenwald Machern 1 : 0 (Tor: Rost)
FSV A – Motor Trachenberge 3 : 1 (Tore: 2x Jabs, Rost)
Halbfinale:
FSV A – TuS Weinböhla 0 : 0 (4 : 3 n. N.: Schützen: Rost, Naundorf, Nöcker)
Finale:
FSV A – SV SCHOTT Jena 0 : 6
Fazit:
02.01.: Hallenturnier Naunhof. Platz 2. 09.01.: Hallenmeisterschaft Zwenkau: Platz 2. 17.01.: Hallenmeisterschaft Leipzig: Platz 2. 22.01.: Hallenturnier Tresenwald. Platz 2. Wenn das keine Serie ist?
Gestern Abend nun der sehr gut besetzte Tresenwald-Cup in Machern. Wir starteten gut ins Turnier und schlugen den Vorjahressieger, die B-Jugend von Empor Glauchau (Landesklasse), mit 2:1. Anschließend verlor unser Team gegen Eintracht Profen (Landesliga Sachsen-Anhalt) 0 : 2. Da war mehr drin. Das dritte Vorrundenspiel bescherte uns die Gastgebervertretung vom SV Tresenwald. Für beide ging es um viel. Das Tor Richtung Halbfinale sollte aufgestoßen werden. Letztlich konnten wir uns knapp mit 1 : 0 durchsetzen. Vor dem letzten Gruppenspiel war dann die Konstellation so, dass wir unbedingt gewinnen mussten. Aber wie auch in den letzten Turnieren, wo es auch jedesmal zu diesen Alles- oder- Nichts- Spielen kam, bewiesen wir auch diesmal Nervenstärke und zogen sogar als Gruppenerster ins Halbfinale ein.
Dort trafen wir auf TuS Weinböhla, die schon in der Vorrunde, in ihrer Staffel, durch guten Fußball aufgefallen waren. Zwar konnten wir uns leichte Vorteile erarbeiten, aber es blieb beim 0 : 0. Zum Glück bewiesen im Neunmeterschießen M. Rost, K. Naundorf und F. Nöcker Nervenstärke und schossen uns ins Finale. Dazu hielt F. Nöcker noch einen Neunmeter.
Im Endspiel hatten wir dann gegen den Ersten der Verbandsliga Thüringen, SCHOTT Jena, keine Chance. Selten waren sich alle so einig: Die waren einfach besser. Punkt.
Platz 2 bei einem so gut besetzten Turnier ist ein super Ergebnis. Alle zogen mit und es hat Spaß gemacht. Bilanz nach dem letzten Hallenturnier bei vier Turnierteilnahmen: Viermal Platz 2. Ein wirklich sehr gutes Abschneiden. Halt Vizepösna.
18.01.16| A-Jugend| 2. Platz bei der Hallenmeisterschaft
Super, aber… .
Aufstellung:
Nöcker – Bauer, Dübener, Popp, Reiche, Sieber, Uhlmann, Urban, Willaschek, Wünsch
Spiele:
FSV A – SV Tapfer 06 Leipzig 1 : 1
FSV A – TSV 1893 Leipzig-Wahren 2 : 0
FSV A – SpG Lindenthal/Radefeld/Zwochau 0 : 1
FSV A – SG LVB 3 : 2
FSV A – SpG 1886 Markkleeberg/Roter Stern 5 : 3
Fazit:
Nachdem der ältere Teil unserer A-Jugend letzte Woche in Zwenkau für die „Erste“ im Herrenbereich den Hallenvizemeistertitel gewann, konnte gestern in Abtnaundorf der jüngere Jahrgang nachziehen. Zusammen mit dem 2. Platz vor 14 Tagen in Naunhof ergibt sich damit eine konstante Serie auf hohem Niveau.
Allerdings mischt sich in die Freude über die sehr gute Platzierung aber diesmal ein kleines „aber“, denn es war sogar noch mehr drin.
Wir starteten mit einem ernüchternden Unentschieden gegen Tapfer ins Turnier. Dass dann endlich alle wach waren, zeigte das gute 2:0 gegen Wahren, bei dem wir uns aber trotzdem wieder im Auslassen hochkarätiger Torchancen übertrafen. Das 0:1 gegen die SpG Lindenthal/Radefeld/Zwochau ließ die Stimmung anschließend in den Keller gehen. Wir kamen einfach nicht richtig ins Spiel bzw. Turnier und entwickelten in dieser Partie kaum Durchschlagskraft.
So war das vierte Spiel gegen LVB schon das erste Alles-oder-Nichts-Spiel, wenn wir noch einen Treppchenplatz erreichen wollten. Nach der Hälfte der Zeit lagen wir gegen unseren Gegner, der bei dieser Hallenmeisterschaft wirklich keine Bäume ausriss, mit 1:2 hinten. Durch einige Bauchentscheidungen im taktischen Bereich konnten wir das Spiel aber noch drehen.
So kam es zum „Endspiel“ um einen Medaillenrang gegen die SpG 1886 Markkleeberg/Roter Stern. Wir mussten gewinnen, wollten wir nicht undankbarer Vierter werden, wenn die Parallelspiele gegen uns laufen sollten. (Übrigens taten sie das!) Eigentlich hatten wir das Spiel ganz gut im Griff, ließen Markkleeberg aber immer wieder herankommen. Selbst ein 4:1-Vorsprung brachte nicht die nötige Abgebrühtheit und so mussten wir bei 4:3 noch einmal zittern, bevor unser letzter Treffer den Vizemeistertitel sicherte.
Wie gesagt: ein toller Erfolg! Aber unsere Stärke der letzten beiden Turniere, sehr homogen aufzutreten, zeigte sich heute eher nicht. Bei einigen Spielern ließen sich die technischen, spielerischen oder läuferischen Defizite diesmal nicht kaschieren. Natürlich „klagt“ man da auf hohem Niveau. Aber Erstens haben wir uns das Recht dazu auch in den letzten Jahren erarbeitet und Zweitens: Warum mit Platz 2 zufrieden sein, wenn auch Platz 1 möglich gewesen wäre. Bin da einstellungsmäßig ausnahmsweise mal eher bei den Bayern als bei Leverkusen.
Freitag steht mit dem gut besetzten Tresenwald-Cup in Machern das letzte Hallenturnier des Winters an. Mal sehen, ob das Gesetz der Serie hält.