FSV Großpösna 1990 e.V - Gemeinsam unschlagbar

Jannik Freestyle kommt nach Großpösna

Deutschlands Top-Fußball-Freestyler

kommt am

12.04.2022 zum FSV Großpösna 1990 e.V. –

Hallo Kids, Eltern und Fußballfans……

Der Social-Medial-Star und beste Fußball-Freestyler Deutschlands JANNIK FREESTYLE kommt am 12.04.2022 zu uns nach Großpösna und wird an einem Nachmittag bis zu 70 Kids, verteilt auf die Altersgruppen 6-10 Jahre und ab 11 Jahren, eine Auswahl seiner über 300 Tricks zeigen und EUCH auch beibringen.

Ihr könnt Teil dieses Riesenerlebnis werden!

Wann: 12.04.2022

Wo: Sportplatz FSV 1990 e.V.

Workshop 1: (Alter 6-10 Jahre) 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Workshop 2: (Alter ab 11 Jahre) 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr

Ticketpreis: EUR 39,90 pro Teilnehmer

Die Tickets sind direkt buchbar über: www.jannik-freestyle.de

Alle Zuschauer, Eltern/Großeltern, Geschwister und Freunde haben FREIEN EINTRITT…

Der FSV 1990 e.V. sorgt natürlich für das leibliche Wohl der Kids und Gäste.

Holt Euch nach dem „Training“ ein Autogramm, macht ein Selfie mit eurem Star oder stellt ihm Fragen, die euch brennend interessieren… JANNIK steht Euch zur Verfügung und natürlich gibt’s auch die Möglichkeit, ein paar FAN-ARTIKEL vor Ort direkt zu erwerben.

Eine sehr schnelle Ticketbestellung wird sehr empfohlen.

Bei Fragen können Sie unter 0176 – 234 41 455 (tagsüber 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr/auch Samstag und Sonntag) gerne jederzeit weitere Auskünfte erhalten.

JANNIK FREESTYLE und der FSV Großpösna 1990 e.V. freuen sich auf Euch!

06.03.22| 2. Herren| FSV II – SV Althen 90| 1 : 1 (0 : 0)

Ein Spiel zwischen Freude, Hoffnung und Tragik

Aufstellung:

Fischer – Ziegler, Danz, Popp, Zeidler (65. J. Erdmann) – Kunze (85. Vandrey), Zimmer (58. Bauermann), Mabone (70.Werner), Vandrey (58. Andersson), Skinfill – Kotte (80. Zimmer)

Tore:

0 : 1 (66.)
1 : 1 Kotte (74.)

Fazit:

Nach gut vier Monaten erfolgte gestern der Re-Start für die „Zweite“ im Heimspiel gegen den SV Althen. Mehr oder weniger „aus der Kalten“ wollten wir uns langsam an das Spiel herantasten, da niemand so richtig einschätzen konnte, wo wir, aber auch der Gegner, nach der langen Pause stehen. Auf überraschend gutem Untergrund und bei eisigen Temperaturen erfolgte, begleitet vom fantastischen Support der „Paranoia“, der Anpfiff.
Wir brauchten ca. 10 Minuten um ins Spiel zu finden. Danach sahen die zahlreichen Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel mit Unsicherheiten auf beiden Seiten und relativ wenig Torchancen. Irgendwie waren alle nach so langer Spielpause bemüht, keine Fehler zu machen, erst einmal wieder Sicherheit zu gewinnen und nichts zuzulassen. Und das sah natürlich nicht sehr hochklassig aus.
Nach der Pause ein ähnliches Bild. Noch hatten wir beim Stande von 0 : 0 auch keine Veranlassung, irgendetwas zu verändern. Das änderte sich, als Althen nach 66 Minuten, mit ihrem gefühlt ersten Torschuss in der zweiten Halbzeit, in Führung ging. Wir stellten etwas um, doch bevor wir damit Wirkung erzielen konnten, kam es zu dem Schreckmoment des Spiels. Neuzugang M. Mabone, der sein erstes Spiel für unser Team bestritt und bis dahin einen sehr guten Eindruck hinterließ, verletzte sich bei einer Aktion schwer am Knie. Es folgte, da der Rettungswagen gerufen werden musste, eine längere Spielunterbrechung. Nach Wiederanpfiff versuchten wir durch weitere taktische Umstellungen zum Erfolg zu kommen. Dies gelang durch C. Kotte in der 74. Spielminute. Danach gab es noch die eine oder andere Möglichkeit auf beiden Seiten, doch so langsam setzte sich bei Althen und auch bei uns die Erkenntnis durch, dass ein Unentschieden heute dem Spielverlauf gerecht wird und beide Seiten mit dem Ergebnis, auch in Anbetracht der Umstände, gut leben können.
Nach dem Abpfiff überschatte natürlich die Sorge hinsichtlich der Verletzung das Spiel. Wir können Max nur alles erdenklich Gute und eine hoffentlich schnelle Rückkehr wünschen. Vielen Dank auch an die „Paranoia“ für den 90minütigen Dauersupport. War einfach nur super und hat gut getan. Und auch mit der Leistung insgesamt kann man zufrieden sein. Die Einstellung hat bei allen gestimmt und am Spielerischen werden wir im Training weiter arbeiten.

nächstes Spiel: Sonntag, 13.03.22, 15.00 Uhr: Auswärtsspiel beim SC Eintracht Großdeuben (Sportplatz Großdeuben, Zwenkauer Str. 11, 04564 Böhlen/Großdeuben); Treff: 14.00 Uhr

14.11.21| 2. Herren| SV Eiche Wachau – FSV II| 2 : 1 (0 : 0)

Favoriten auf Augenhöhe begegnet

Aufstellung:

Fischer (46. Kaden) – Ziegler, Danz, Bauermann, J. Erdmann – Zimmer (73. Geisler), Vandrey (62. Steeger) – Kunze, Popp, Skinfill – Kotte (46. B. Andersson)

Tore:

1 : 0 (58.)
2 : 0 (82.)
2 : 1 Skinfill (89.) FE

Fazit:

Einen großen Kampf lieferte die „Zweite“ der favorisierten Heimelf aus Wachau. Bis weit in die zweite Halbzeit hinein hielten wir das Spiel lange offen, auch deshalb, weil wir nicht nur einen großen kämpferischen Einsatz zeigten, sondern auch alle Vorgaben diszipliniert umsetzten. Erst mit dem 2 : 0 des Gastgebers schien das Spiel entschieden. Ein Strafstoßtor durch B. Skinfill brachte uns in der 89. Spielminute noch einmal zurück ins Match, doch leider gelang uns in der Nachspielzeit, trotz eines Alles oder Nichts, der verdiente Ausgleich nicht mehr.

31.10.21| 2. Herren| FSV II – SV Eintracht Wiederitzsch II| 4 : 0 (1 : 0)

Wichtiger Sieg

Aufstellung:

Fischer – Geisler, Linnebank (82. Lohse), Bauermann, Zeidler (6. Vandrey) – Kunze, Popp, Skinfill (76. Kriehn) – B. Andersson – Steeger (57. Zimmer), J. Andersson

Tore:

1 : 0 Skinfill (39.)
2 : 0 Vandrey (69.)
3 : 0 Skinfill (70.)
4 : 0 Kunze (81.)

Fazit:

Nach der letztlich unglücklichen Niederlage gegen Roter Stern vor zwei Wochen war gegen den SV Wiederitzsch Wiedergutmachung angesagt. Wir wollten endlich mal wieder durchgehend über 90 Minuten das auf den Platz bringen, was wir uns vorgenommen hatten.
Und unser Team begann gut. Schon nach zwei Minuten hatten wir zwei dicke Chancen in Führung zu gehen. Auch danach spielten wir zielstrebig nach vorn. Einzig der Torerfolg blieb aus. Erst in der 39. Spielminute fiel durch B. Skinfill das erlösende 1 : 0, mit dem es in die Halbzeit ging. Eigentlich hätte das Match von den Möglichkeiten her schon durch sein können, aber so hieß es weiter konzentriert bleiben.
Nach dem Wechsel brauchten wir einige Zeit, um wieder ins Spiel zu finden. Wir zeigten gefällige Angriffe, aber vor dem Tor fehlte beim letzten Ball oft die letzte Konzentration und so wurden diverse Chancen leichtfertig vergeben. Da auf der Gegenseite auch die Eintracht jederzeit für ein Tor gut war, wirkte das 2 : 0 durch J. Vandrey nach 69 Minuten erlösend. Nur eine Minute später erhöhte B. Skinfill auf 3 : 0. Damit war der Deckel quasi drauf. K. Kunze erzielte dann noch den 4 : 0-Endstand in der 81. Spielminute.
Insgesamt ein wichtiger, hart erarbeiteter Erfolg, der aber sehr zufrieden machte.

nächstes Spiel: Sonntag, 14.11., 14.00 Uhr: Auswärtsspiel beim SV Eiche Wachau (Sportplatz Wachau, An der Hohle 20, 04416 Markkleeberg/Wachau); Treff: 13.00 Uhr

17.10.21|2.Herren| Roter Stern Leipzig 99 IV – FSV II| 3 : 2 (3 : 0)

Zwei Gesichter

Aufstellung:

Kaden – Ziegler, Danz, Bauermann, J. Erdmann (82. Werner) – Zimmer, Vandrey (46. Popp), Skinfill – Kunze, Kotte, Gräfe (46. Geisler)

Tore:

1 : 0 (5.)
2 : 0 (40.)
3 : 0 (45.)
3 : 1 Skinfill (58.)
3 : 2 Kunze (85.)

Fazit:

Es scheint langsam zu einem Markenzeichen der Zweiten zu werden: gute Leistungen und schlechte Leistungen, die sich manchmal wöchentlich, manchmal während eines Spiels stetig abwechseln. So auch am Sonntag im Auswärtsspiel bei Roter Stern.
Das Beste, was man zur ersten Halbzeit sagen kann, ist, nichts über sie zu sagen. Beim Stand von 0 : 3 wurden aus unserer Sicht die Seiten gewechselt.
Nach dem Wechsel dann aber ein völlig anderes Bild. Jetzt spielten wir auf einmal mit und es entwickelte sich ein völlig gleichwertiges, offenes Match. Das Flämmchen Hoffnung begann in der 58. Spielminute zu glimmen, als B. Skinfill den 1 : 3 – Anschlusstreffer erzielte. Auch danach gab es hüben wie drüben Möglichkeiten der Resultatsveränderung. Doch erst in der 85. Minute drückte K. Kunze einen Ball von C. Kotte über die Linie. Die Schlussphase verlief dann so, wie man sich eine Schlussphase bei diesem Spielstand vorstellt. Roter Stern verteidigte aufopferungsvoll und wir versuchten irgendwie noch den Ausgleich zu erzielen, was aber nicht mehr gelang.
So standen wir also am Ende mit leeren Händen da, weil es unsere Mannschaft mal wieder nicht fertiggebracht hat, zwei gute Halbzeiten auf den Platz zu bringen. Es ist einfach nur schade.

nächstes Spiel: Sonntag, 31.10.21, 12.00 Uhr: Heimspiel gegen den SV Eintracht Wiederitzsch II; Treff: 11.00 Uhr

10.10.21| 2. Herren| FSV II – SpG Turbine II/1. FC Lok III| 10 : 0 (5 : 0)

Kantersieg

Aufstellung:

Günther – Ziegler, Danz (87. Geisler), Zeidler, J. Erdmann – Zimmer (55. Vandrey), Popp (82. Zimmer), Skinfill – Kunze, Kotte (68. Werner), Geisler (63. Gräfe)

Tore:

1 : 0 Geisler (13.)
2 : 0 Kotte (23.)
3 : 0 Skinfill (25.)
4 : 0 Skinfill (41.)
5 : 0 Skinfill (45.+1)
6 : 0 Kunze (51.)
7 : 0 Kunze (58.)
8 : 0 ET (64.)
9 : 0 Kunze (83.)
10 : 0 Werner (85.)

Fazit:

Nach der enttäuschenden Leistung vor zwei Wochen und dem darauffolgenden spielfreien Wochenende war die Hoffnung groß, dass die Zweite gestern gegen die SpG Turbine II/ 1. FC Lok III eine deutliche Reaktion zeigt. Dass diese aber so deutlich wurde, kam dann doch überraschend.
Endlich gelang es der Mannschaft mal, das Heft des Handelns vom Anpfiff weg in die Hand zu nehmen. Wir waren sofort im Spiel, ließen diesmal keinen Zweifel aufkommen, wer hier ein Heimspiel hat und zeigten ein druckvolles Spiel mit gefälligen Aktionen und vielen herausgespielten Torchancen.
Nach 13 Minuten belohnten wir uns durch T. Geisler dafür zum ersten Mal. Nur 10 Minuten später erhöhte C. Kotte auf 2 : 0. Spätestens nach dem 3 : 0 durch B. Skinfill (25.) war der Widerstand der Spielgemeinschaft gebrochen und man ergab sich mehr oder weniger stark seinem Schicksal. Zwei weitere Tore durch B. Skinfill (41., 45.+1) ergaben nicht nur einen lupenreinen Hattrick, sondern auch den 5 : 0-Halbzeitstand.
Es zeichnete unser Team aus, dass man auch nach dem Wechsel nichts schleifen ließ, sondern genauso engagiert weiterspielte. Wir dominierten die Partie nun nach Belieben. Drei Tore durch K. Kunze (51., 58., 83.), der auch noch das Eigentor des Gegners in der 64. Spielminute erzwang, sowie das 10 : 0, welches T. Werner nach 85 Minuten erzielte, ließen die Begegnung für die Zweite zweistellig enden.
Ein Match, wo wirklich alles gepasst hat. Natürlich könnte man jetzt anmerken, dass der Gegner an diesem Tag zu schwach war. Ich denke aber, dass wir an diesem Tag einfach zu stark waren und den Gegner durch eine druckvolle, beeindruckende Anfangsphase erst in die Situation gebracht haben, dass er sich letztlich seinem Schicksal ergab. Der Rest war wie das gestrige Wetter: sonnig, erwärmend und strahlend.

nächstes Spiel: Sonntag, 17.10., 13.00 Uhr: Auswärtsspiel bei Roter Stern Leipzig 99 IV (Sportplatz Teichstraße, Teichstr. 12, 04277 Leipzig); Treff: 12.00 Uhr