FSV Großpösna 1990 e.V - Gemeinsam unschlagbar

07.03.2015 | Rotation Leipzig 1950 II – SpG Großpösna/Fuchshain C | 3 : 0 (2 : 0)

Beim Spitzenreiter gut verkauft

Aufstellung:
Müller (Heinrichs) – Böhme, Hauschild, Voigt, Steinhoff –
Brosek, Fleischer – Krümmel, Vorlop, Pollter –
Hoffmann, L.

Gelb: Fleischer

Beim unangefochtenen Tabellenführer bestand für unser Team im Nachhinein gesehen keine realistische Chance auf einen Punktgewinn. Der Gastgeber bestimmte auf dem Kunstrasenplatz das Spielgeschehen klar. Der Sieg für Rotation geht völlig in Ordnung, weil wir zwar eine gute Defensivarbeit leisteten und niemals aufsteckten, in der Offensive jedoch so gut wie keine Wirkung erzielten. Während die Heimmannschaft besonders vor dem Wechsel ihre Spielsicherheit eindrucksvoll demonstrierte, verloren unsere Spieler gewonnene Bälle fast immer postwendend wieder. So konnten wir kaum Entlastung für die stark geforderte Hintermannschaft schaffen. Das war doch schon ein wenig enttäuschend. Dennoch verdienten sich die meisten Akteure ein Lob ob der hohen Lauf- und Kampfbereitschaft. Dadurch gelang es, die Zahl der Chancen für den Spitzenreiter in Grenzen zu halten. Auch die gute taktische Disziplin half letztlich das Ergebnis erträglich zu gestalten. Viele andere Teams sahen da weitaus schlechter aus.

01.03.2015 | SpVgg Leipzig 1899 – FSV A | 1 : 1 (0 : 0)

In der Rückrunde weiter ungeschlagen

Aufstellung:

Mähl – J. Erdmann, Bauer, Nöcker, Schüürmann – Gräfe (44. Hoffmann), Naundorf (77. Skinfill Rivera), Jabs, P. Erdmann (58. Raddatz) – Rost (85. Lehmitz), Schmidt

Tore:

1 : 0 ET (82.)
1 : 1 Raddatz (88.)

Fazit:

Auch im dritten Spiel der Rückrunde blieb unsere A-Jugend unbesiegt und konnte damit zum dritten Mal gegen eine Mannschaft punkten, die in der Tabelle vor uns platziert ist. Heute war es die Spielvereinigung Leipzig, ein inzwischen alter Rivale, gegen den die Spiele meist spektakulär verlaufen.
In den ersten 20 Minuten spielte nur eine Mannschaft und das war die SpVgg. Teilweise kamen wir kaum aus der eigenen Hälfte. Zum Glück konnte unser Gegner daraus aber kein Kapital schlagen. Danach kamen wir besser ins Spiel und in den letzten 10 Minuten vor dem Pausenpfiff waren wir dann endlich drin. Ironischerweise hatten aber gerade wir die bis dahin beste Chance des Spiels, konnten aber frei und allein vor dem gegnerischen Torhüter auftauchend diesen nicht überwinden.
Nach dem Wechsel gestaltete unser Team die Partie dann endlich ausgeglichen und wir hatten die SpVgg eigentlich ganz gut im Griff. Zweimal lag der Ball dann auch im gegnerischen Netz, aber beide Male entschied der Schiedsrichter auf Abseits. Wenigstens einmal war es zumindest zweifelhaft.
In der 82. Spielminute waren wir dann defensiv mal nicht so konsequent. Der Kapitän der Platzherren wurde nur halbherzig angegriffen, passte scharf nach innen und die Abwehraktion beförderte den Ball zum Entsetzen der Mannschaft ins eigene Netz. Wir hatten nun nichts mehr zu verlieren. Also, Parole: Alles oder Nichts! Taktische Vorgaben – egal! Absicherung – egal! Das Runde muss ins Eckige! Und tatsächlich gelang uns wie im Hinspiel in der 88. Minute der insgesamt verdiente Ausgleich. Torschütze: Robert Raddatz. Mal wieder ein Jokertor!
Zeit zum Durchatmen bleibt nicht. Der Spielplan beschert uns nächste Woche in der Pösna-Arena den Spitzenreiter SG Räpitz 1948. In der Hinrunde besiegten die Räpitzer alles. Nur eine Mannschaft konnte gegen sie ein Unentschieden erkämpfen. Preisfrage: Wer war es wohl? Räpitz wird gewarnt sein und wir haben die Hoffnung, dass sich Geschichte vielleicht doch wiederholt.

nächstes Spiel: Sonntag, 08.03., 10.30 Uhr: Heimspiel gegen die SG Räpitz 1948
Treff: 09.30 Uhr

01.03.2015 | Olympia II – FSV Großpösna Herren | 3:1 (2:0)

Spitzenspiel ging leider in die Hose trotz Heimrecht!

Zwei unterschiedliche Halbzeiten von Großpösna. Die erste Halbzeit lief an uns leider vorbei und Olympia hat die Chancen knallhart ausgenutzt. Die zweite Halbzeit – mit Rückenwind – lief bedeutend besser und mit dem Anschlußtreffer von Heinz keimte nochmal Hoffnung. Leider nur 2 Minuten. Chancen gab es noch genug, wurden aber leider nicht genutzt. Deshalb das Spiel abhaken und sich auf die nächste Aufgabe konzentrieren.
Aufstellung:

Tor: Günther St.
Abwehr: Linnebank, Dolezych, Danz (Zeidler 86.min), Donath
Mittelfeld: Schnepel, Kotte, Seidel (Ezold 88.min), Dreßler, Lantzsch
Angriff: Siebert

Wechsler: Runst, Yakubov

Tore:

1:0 12.min
2:0 36.min
2:1 61.min Dreßler
3:1 63.min

Danke an Fynn (starke Leistung) für seinen Einsatz und unsere Wechsler für die Bereitschaft sowie den Fans. Der Aufstieg ist noch immer realistisch.

ML

01.03.2015 | SpG Großpösna/Fuchshain C – Knautkleeberger SC | 2 : 0 (1 : 0)

Tore:
Brosek, Fleischer

Aufstellung:
Müller (Heinrichs) – Böhme, Hauschild, Voigt, Bauer, D. – Brosek, Steinhoff – Krümmel, Vorlop, Pollter – Fleischer

Gegen den Tabellenzweiten gelang unserem Team im ersten Spiel nach der Winterpause ein hochverdienter und ungefährdeter Sieg. Es war beeindruckend wie souverän wir die Knautkleeberger, die in der Tabelle immerhin 15 Punkte Vorsprung vor uns hatten, über die gesamte Spielzeit beherrschten. Durch eine hohe Lauf- und Kampfbereitschaft wurde den Gästen meist schon im Mittelfeld der Schneid abgekauft. Es erinnerte nichts daran, dass diese Mannschaft bereits 39 Tore erzielt hat. Was wir nicht weiter vorn entschärfen konnten, bereinigte dann die sichere Abwehr. Eine einzige Torchance stand für den KSC am Ende zu Buche.

Außer dem Einsatz gab es auf unserer Seite auch schon viele spielerische Akzente zu sehen. Der Ball lief trotz des tiefen Platzes und der Tatsache, dass man erst einmal draußen trainiert hatte, recht gut durch die Reihen. Der Gegner konnte da am heutigen Tag nicht mithalten. Die Folge war ein klares Plus an guten Möglichkeiten, die allerdings nicht ausreichend genutzt wurden, sonst hätte der Sieg noch höher ausfallen können.

Eine gute Leistung der gesamten Mannschaft, die Mut macht für das Spiel am nächsten Wochenende beim noch verlustpunktfreien Spitzenreiter.

28.02.2015 | FSV D – Panitzsch/Borsdorf | 4:1 (4:0)

Tor: J.Girke
Abwehr: J.Prinz (L.Kowalkowski), R.Böhnke (J.Prinz), E.Kindler (E.Schumann)
Mittelfeld: J.M.Gabler (M.Hummel), J.Böhnke (T.Kaden), T.Kaden (P.Goldacker)
Sturm: O.Schrötter

1:0 14.Min. Tom
2:0 27.Min. Tom
3:0 28.Min. Jonas Max
4:0 30 +1 Johannes
4:1 35. Min Hand-Strafstoß

Fazit: Großpösna kommt gut aus der Winterpause. Von den zahlreich herausgespielten Chancen konnten wird 4 Treffer erzielen. Insbesondere Tom belohnte sich mit 2 Toren. Glückwunsch auch an Jonas und Johannes.

Aktuelle Torschützenliste:
Oskar 8 (+1 Pokaltor)
Tom 6 (+1 Pokaltor)
Johannes 3 (+ 1 Pokaltor)
Jonas-Max 2 (+2 Pokaltore)
Pascal 1
Mattis 1
Richard 1

22.02.2015 | FSV A – SpG Böhlitz-Ehrenberg/Wahren | 1 : 0 (1 : 0)

Erfolgreich aus der Winterpause gestartet

Aufstellung:
Mähl – J. Erdmann, Jabs, Linnebank, Schüürmann – Wünsch, Naundorf, Meinl (75. P. Erdmann), Gräfe (55. Hoffmann) – Rost, Schmidt

Tore:
1 : 0 Wünsch (13.)

Fazit:
Am 14.09. kassierte unsere A-Jugend im Hinspiel bei der SpG Böhlitz-Ehrenberg/Wahren nach dem bisher schlechtesten Saisonspiel ihre höchste Saisonniederlage.
Dafür wollte sich unsere Mannschaft heute revanchieren.
Schon in den Anfangsminuten sah man, dass das Spiel heute anders verlaufen wird. Die Einstellung gegen den Tabellendritten stimmte. Es wurde gekämpft und zunehmend auch Fußball gespielt. Am lautstarken Unmut des Gegners merkten wir, dass da vieles richtig laufen musste. Nach 13 Minuten erzielte „Leihspieler“ Lucas Wünsch die 1:0-Führung für den FSV und setzte dabei schon mal eine Duftmarke für die nächste Saison. Die erste Halbzeit verlief dann weiter sehr intensiv, mit recht wenigen, aber dafür sehr guten Möglichkeiten auf beiden Seiten.
Nach dem Seitenwechsel sahen die Zuschauer weiterhin eine ausgeglichene Partie. Die Härte nahm etwas zu, aber alles im Rahmen. Wichtig war, dass wir diesmal, im Gegensatz zum Hinspiel, gut dagegenhielten. Wir erspielten uns nun sogar die besseren Chancen und hätten den Sack schon eher zubinden können. Ich unterlasse es heute einmal auf die Chancenverwertung einzugehen. Bin ja kein Echo.
Am Ende brachten wir die Partie nach einer fünfminütigen Nachspielzeit gut über die Zeit.
Wenn man bedenkt, dass dieses Spiel unser Start aus der Winterpause war, lief vieles schon überraschend gut. Besonders die mannschaftliche Geschlossenheit und das unbedingte Wollen aller Spieler gaben heute den Ausschlag. Nächste Woche geht es schon zum nächsten Top-Gegner. Die SpVgg Leipzig wartet.

nächstes Spiel: Sonntag, 01.03., 10.30 Uhr: Auswärtsspiel ber der SpVgg Leipzig 1899 (Karl-Enders-Sportpark, Demmeringstr. 104, 04179 Leipzig)
Treff: 09.30 Uhr